


AX6-HR
Tiefere Grenzfrequenz im Horn-ReflexVerfügbare Optionen für diesen Artikel
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Merkmale
Wege | Fullrange |
Gehäuse Prinzip | Horn |
Nennimpedanz (Ohm) | 8 |
Kennschalldruck (dB) | 92 |
Höhe (cm) | 104,00 |
Breite (cm) | 18,00 |
Tiefe (cm) | 32,00 |
Anwendung | Standlautsprecher |
Besonderheiten | Horn-Reflex |
Hersteller / Marke der Chassis | Gradient |
Preislevel | <100 Euro |
Raumgröße | bis 35 m2 |
Der Lautsprecherbausatz enthält alle Elektronikbauteile, Lautsprecher, Teile und Zubehör, außer dem Holz für das Gehäuse.
Bilder aus unserer Lautsprechergalerie




Bauberichte

Leserprojekt: AX 6-Center
Eigentlich sollte alles so einfach sein. Ein neues Paar Lautsprecher sollte her. Statt Mehrkanalton nur noch Stereo. Ganz simpel sollte es auch ein Breitbänder werden. Damit hatte ich vor Jahren schon mal gute Erfahrungen gemacht. Auch die Wiedereinstiegsdroge war schnell gefunden, die Gradient Axis Reihe, genauer gesagt die AX-6 HR. Meine Frau allerdings meinte bloß: „Machst’e ja doch nicht. In ein paar Monaten stehen doch wieder fünf Boxen im Wohnzimmer.“
Wie so oft sollte sie letztendlich Recht behalten. Dabei war, und bin, ich mit den ‚Axen des Guten‘ eigentlich sehr zufrieden. Immer wieder erstaunlich aber wahr, mehr als ein kleines bisschen Pappe pro Seite braucht es nicht, um gut Musik zu hören. Über die Unzulänglichkeiten, die so ein Breitbänder zumindest auf dem Papier hat, trösten einen Bühne und Stimmwiedergabe eh hinweg. Die theoretische Katastrophe ist in meinen Augen praktisch irre gut.
Es fehlte aber doch etwas bei Filmen und, da ich so alt noch nicht bin, neumodischem Teufelszeug wie Videospielen. Was also tun, wenn es nun mal keinen Axis Center gibt? Immerhin steht ein Fernseher auf einem Standlautsprecher meist recht ungünstig. Hey, wir sind hier im Lautsprecherselbstbau!
Aber ein Centerlautsprecher mit Breitbänder? Müsste das nicht einen Haufen Probleme bereiten? Naja, anderswo gibt´s das auch, und Oma hat früher immer gesagt, probieren geht über studieren.
So ganz dumm will man aber eben doch nicht an die Sache herangehen, also erst mal auf einen der Gradient Axis festgelegt. Dafür brauchte es etwas Rechenhilfe, die ich, weil es auf jeden Fall auch ein Hornreflex Center werden sollte, das Ganze sollte nämlich auch ohne Subwoofer spielen, im kostenlosen Programm HornResp fand. Schnell war klar, ein Center mit dem AX-5 wird nicht viel kleiner als ein Center mit dem AX-6, ein AX-8 dagegen braucht erheblich mehr Luft im Rücken. Naja, nix neues. Das hatte Udo ja auch schon rausgefunden.
Allerdings hat die Form der Schallwand auch einen gewissen Einfluss auf den Klang. Da ich nicht nur ein wenig von der althergebrachten Form abweichen wollte, nahm ich ein weiteres kleines Freeware Tool namens Edge zu Hilfe, das den Schallwandeinfluss auf den Klang berechnen kann. Eben jener Einfluss war gar nicht so groß. Rücksprache mit Udo gehalten, der der Meinung war, da versaut der Raum erheblich mehr am Gleichklang. Na gut, er hat es möglicherweise anders formuliert, zumindest sinngemäß stimmt das aber völlig.
Ein bisschen kleiner sollte es aber doch werden, also das Volumen runter auf 31 Liter. Damit wird die Hornkehle aber länger, nicht eben praktisch. Dann machen wir die Hornkehle halt ein bisschen kleiner, passt, prima, wird gebaut.
Eine allerletzte Bauzeichnung später das Holz gekauft und… alles liegen lassen, weil ich den ganzen Sommer über entweder keine Zeit oder kein passendes Wetter hatte. Irgendwann muss es aber doch mal so weit sein, man will ja auch mal fertig werden. Also den Holzzuschnitt rausgekramt, festgestellt, dass der Mann an der Säge ein Problem mit Maßen gehabt haben muss, weil wirklich kein Brett die richtige Größe hatte, den Zuschnitt noch mal neu sägen lassen und endlich losgebaut.
Der Zusammenbau an sich ist wirklich simpel. Es gibt nur eine einzelne Versteifung an der Rückwand, Reflexbretter und Front bekommen 10° Winkel verpasst, das war´s auch schon.
Weil mir das viel zu einfach war, musste ich unbedingt wie bei meinen beiden Großen die Hornkehlen furnieren. Wer es einfach haben will, soll das besser bleiben lassen!!! Die Hornkehlen nach den Zusammenbau zu furnieren ist verdammt schwierig und klappt nur mit Anpressdruck oder vielleicht mit Kontaktkleber. Das wusste ich, weil ich bei den normalen AX-6 HR vor dem Zusammenbau nicht an solche Kleinigkeiten gedacht hatte. Also vor dem Zusammenbau furnieren. Die Innenseiten der Seitenwände und die Außenseiten der Reflexbrettchen sind nicht weiter schwer. Die kleinen Streifchen für Ober- und Unterseite arten dagegen in Zehntelmilimeterarbeit aus. Damit alles passt, wollen die wirklich genau zugeschnitten werden.
Der restliche Zusammenbau dagegen war ziemlich unkompliziert. Auch die Winkel sind nicht unbedingt schwer, zur Not reicht dafür eine Raspel oder auch Führungsschienen für die Handsäge. Der Rest der Furnierarbeit per Bügeleisenmethode war ebenfalls kein großes Problem. Ich kann allerdings nur empfehlen, nach dem Aufbügeln etwas zu warten und dann evtl. auftretende Luftblasen herauszubügeln, bevor man schleift und lackiert. Drei Mal schleifen und zwei Ölungen mit Hartöl später waren die Holzarbeiten beendet.
Bausatz bestellt, alles zusammengebaut, die Weiche hab ich übrigens auf ein aus einer Korkfliese geschnittenes Plättchen gelötet, fertig.Erheblich schneller, als ich ihn gebaut hatte, fand der Axis Center Anschluss am AV-Receiver. Etwas Einspielzeit darf schon sein, gerade bei Breitbandlautsprechern. Trotzdem war schnell klar, das passt einfach. Passt schon ist zugegeben eine ziemlich kurze Klangbeschreibung, beim Centerlautsprecher kommt es aber vor allem auf die Unterschiede zu den Fronts an und die halten sich, bei meiner Aufstellung, in engen Grenzen. Der Center steht auf einem offenen 50cm hohen TV-Board Prototypen (übrigens der Grund, warum das Ding auf den Fotos noch so hässlich ist), also etwas tiefer als allgemeine Ohrhöhe. Stimmen sind so eine Nuance tiefer als bei den normalen AX-6 HR, der Bass hat etwas mehr Kick, dafür ein bisschen weniger Tiefgang, das war´s auch schon. Ein Großteil der Unterschiede dürfte dabei an der Aufstellung liegen, alles in allem hatte ich aber noch keinen Center, der sich homogener zu den Frontlautsprechern einbindet. Die meisten machen es eher deutlich schlechter als der umformatierte Axis. Das gilt übrigens ohne Einmessung oder EQ, also für ältere AV-Receiver oder neuere im Pure Direct Modus.
Genug Pegel ist zumindest für eine Mietwohnung auch ohne Subwoofer drin, da die frontale Dreifaltigkeit in meinem Raum bis 40Hz kommt, kann ich auf einen Bassspezi eigentlich verzichten. Schade nur, dass ich keinen Platz habe, auch bei den Rearspeakern auf die AX-6 HR zu setzen, dann wäre die Raumklangwelt perfekt.
Aber da war doch noch was? Breitbandlautsprecher als Center? Die böse Bündelung im Hochton? Im normalen Wohnzimmer eigentlich kein Thema. Sitzt man zu zweit oder dritt auf dem Sofa ist das praktisch kein Thema. . Damit der Breitbandtypische Hochtonabfall sich bemerkbar macht, muss man schon ein gutes Stück außerhalb der Achse sitzen. Da macht manch querliegender D’Appolito Center mehr und schlimmere Schweinereien mit dem Ton. Im ausgewachsenen Heimkino wäre vielleicht eine andere Lösung günstiger, in jedem Fall aber ein Subwoofer angebracht. Den brauche ich derzeit aber definitiv nicht. Obwohl, ein Gradient AXT-10 und ich könnte schwach werden.
Michael
Kleine Anmerkung der Redaktion: Die Weichen für den Center und die AX 6-HR sind identisch. Damit unterscheiden sich die Bausätze nur durch das Gehäuse und ein Artikel mit dem Namen AX 6-Cnter muss nicht extra angelegt werden.

Sörens AX6-HR
Als die AX5,6,8 herauskamen, bestellte ich mir einen Baussatz für die AX6 HR. Inzwischen begann ich aber auch mit der Sanierung eines alten Bauernhofs. Zum Bauen der AX 6 bin ich dann lange Zeit nicht mehr gekommen. Zu Beginn des Jahres war das Gröbste am Bau geschafft. Von meiner Großbestellung Massivholzdielen waren noch eine paar Reste übrig und ich hatte da so eine Idee.
Für die Seitenwände habe ich aus den Zuschnittabfällen der Dielen mit der Tischkreissäge 4,5 cm breite Leisten geschnitten und daraus Leimholzplatten hergestellt. Für die Front und die Rückseite waren noch ganze Bretter übrig. Die Versteifungen und das Reflexbrett wurden aus 18mm Leimholz (Reste vom Schrankbau) hergestellt. Schnell musste ich feststellen, dass meine Geschicklichkeit beim Leimen nicht mit der Verwindungsfreudigkeit des Echtholzes mithalten konnte. Ohne zu zögern habe ich sofort (der Fugenleim war noch feucht) 10mm tiefe Sacklöcher gebohrt und dann das Gehäuse mit Spax Schrauben zusätzlich verschraubt. In die Löcher habe ich dann Holzdübel versenkt. Danach folgte eine Schleiforgie mit dem Bandschleifer. Die vorher durchgeführten Sanierungsarbeiten an dem Bauernhof kamen mir dabei zu Gute. Die Schleifspuren wurden zunächst mit 120er dann mit 240er Schleifpapier per Hand beseitigt. Endbehandlung war dann mehrmaliges Einölen mit Parkettöl.
Den Sperrkreis habe ich einfach mit Heißkleber auf ein Sperrholzbrett aufgebracht, zusammengelötet und auf ein Versteifungsbrett im Gehäuse geschraubt.
Klang:
Bei den Höhen und in der Auflösung der Feinheiten (z.B. beim Schlagzeugspiel von Manu Katche) kann Sie mit meiner Duetta Top im Wohnzimmer allerdings dann nicht mehr mithalten. Das war aber auch nicht zu erwarten und der Vergleich an sich ist schon unfair.
Sören

Eugens AX-6 HR
Vorgeschichte
Mit bewusstem Musikhören hatte ich mich leider schon länger nicht mehr befasst. Da ich allerdings aus „Heimkino Gründen“ einen neuen Verstärker gekauft hatte, fing ich an, mich wieder in das HiFi Thema einzulesen. Nach kurzer Zeit war klar, ich möchte mir gerne ein paar Lautsprecher für unser Schlafzimmer bauen. Zunächst hatte ich die Needle im Kopf, aber etwas tiefer sollte der Lautsprecher schon spielen. Dann wurde die AX6-HR und AX8-HR in Betracht gezogen. Da der Lautsprecher nahe an der Wand aufgestellt werden sollte und sowohl Udo als auch andere hier im Forum aus diesem Grund eher zur AX6-HR geraten haben, war die Entscheidung gefallen. Also auf zum Baumarkt.
Aufbau
Nach dem sehr guten Zuschnitt von 19mm MDF Platten ging es an die Arbeit. Kleben, schleifen, fräsen...
Für die Ausfräsungen habe ich mir noch schnell einen Fräszirkel zusammen geschustert. Es ging gut voran und unser Bastelraum (nebenbei: meine Frau hatte dort noch ihre schönsten Schuhe gelagert) sah dementsprechend aus. Der MDF-Staub verteilte sich wunderbar und nach einem Besuch meiner Frau im Bastelraum fiel der WAF des Lautsprechers schlagartig nach unten. Ich kann bis heute nicht verstehen warum :P Dies sollte sich jedoch noch ändern.
Die Lautsprecher wurden schlicht in weiss gehalten und als Sockel wurde eine Siebdruckplatte mit 45°-Fasen angebracht.
Klang
Nach dem doch recht einfachen Aufbau kam der erste Klangeindruck: Offen und ehrlich gesagt: Ich war zunächst etwas enttäuscht. Die Höhen waren kratzig und das Klangbild nicht besonders. Ausserdem hatte ich die Dämmwatte noch nicht verbaut und es klang recht hohl.
Also das Ganze im Wohnzimmer aufgebaut, die Dämmwatte eingelegt und siehe da, es wurde schon einiges besser. Dann liess ich die Lautsprecher während einem Tag laufen. Abends war ich gespannt, ob sich etwas getan hatte. Und ob: Die Höhen waren fein und detailliert und die Bühne war fantastisch. Jeder Musiker konnte genau lokalisiert werden.
Ich hörte eine CD nach der anderen, die Dynamik der Lautsprecher war erstaunlich und das Klangbild sehr angenehm. Stücke von Dream Theater, Tafta bis hin zu Bach und Mozart zeigten neue Nuancen und vorher versteckte Details. Andere CDs wie z.B. U2 „All that you can't leave behind“ schockierten durch eine flache und schlechte Aufnahme. Ich dachte mir schon, dass dies vielleicht mit dem Breitbänder zusammenhängen könnte und die Aufnahme vielleicht eine Schwäche des Systems aufzeigte - aber nein. Ich konnte bei einem Duetta Light Besitzer (danke Laurent) die gleichen Aufnahmen hören und musste feststellen, dass die U2 Aufnahme wirklich so schlecht ist.
Einen negativen Punkt muss ich allerdings erwähnen. Es ist schwierig, bei einem Konzert nicht nach vorne zu schauen. Da der Sänger direkt vor einem steht, wäre es ja unanständig wenn man ihn nicht ansehen würde ;-)
Meiner Frau haben die Lautsprecher dann doch sehr gefallen und der Klang hat auch sie überzeugt.
Nun habe ich nur ein Problem, die Lautsprecher stehen jetzt im Schlafzimmer und meine Fertig-Lautsprecher mit sehr bekanntem Namen machen einfach keinen Spass mehr im Wohnzimmer.
Es wird wohl noch ein Folgeprojekt geben :-)
Eugen

Kuddels AX-6 HR
Aufbau
Zunächst einmal habe ich wie immer einen 1:1-Plan gezeichnet, um die Maße vor Augen zu haben, was ja gerade im Hinblick auf die Winkelschnitte vorteilhaft sein kann.
Hier kann man den ersten Innenaufbau sehen, aber der wurde ja von Udo schon hinreichend dokumentiert.
So: An dieser Stelle hab` ich es anders gemacht: Da ich den Sockelbereich als „Weichen-Abteil“ haben wollte, läuft das Anschlusskabel durch den Rücken. Dafür habe ich das hintere MDF-Brett etwas geschlitzt und die Kabelauslässe mit Heißkleber abgedichtet. Vor dem Verschließen mit der zweiten Seitenwand habe ich dann noch ein bisschen Klopapier in den Schlitz gedrückt.
Auf dem nächsten Bild lässt sich das Weichen-Abteil schon erahnen.
Die Weiche muss leider sein, aber wenn der Breitbänder danach verlangt… Die Schaltung ist sehr einfach und schnell aufzubauen. Die gelieferten Bauteile sind von angemessen guter IT-Qualität, die Vergleichswerte haben alle haargenau gestimmt.
Hier kann man jetzt die fertig aufgebaute Box sehen. Weil ich den Unterbau des Originals nicht so schick fand, sieht der Sockel bei mir so aus. Das Weiße ist Spachtelmasse zum Ausgleich, weil ich beim Schleifen gepennt und zu viel Material abgetragen hatte. Das ist aber egal, sobald ich wieder ein bisschen Zeit habe, furniere ich die Gehäuse sowieso - vermutlich in Esche. Außerdem bin ich von der originalen Höhe von 104 cm abgewichen. Meine Gehäuse sind vorn 99 cm und hinten 97 cm hoch (und deshalb um ein paar Grad) geneigt. In meinem Musikraum sind die Chassis so auf meine Ohren ausgerichtet.
Hier stehen die AX-6 HR neben meiner SB 18.
Klang
Nach den ersten Takten war mir - ehrlich gesagt - nicht besonders wohl. Es klang alles ein wenig harsch, hohl und kühl. OK – die Teile waren noch absolut kalt und alles andere als eingespielt. Außerdem sind die Chassis auch noch nicht bündig eingefräst und können noch nicht richtig ins Gehäuse-Innere „atmen“. (Das mache ich erst nach dem Furnieren.) Dennoch: Das war ich von meinen Lautsprechern – auch von den anderen Breitbändern – so nicht gewohnt. „Mist“, dachte ich. Na ja, nach einer halben Stunde wurde das dann doch merklich besser - aber noch nicht so - wie ich das von Udos Boxen gewohnt war. Alles noch mal kontrolliert und doch keinen Fehler gefunden! Und dann? Verstärker gewechselt: Musical Fidelity X-A1 (Transistor) weg – Destiny EL34 (Röhre) dran. Endlich! Nun ging die „Breitband-Sonne“ auf. Was vorher breiig und anstrengend daher kam, klingt nun geschmeidig und emotional. Auch der Bass ist fix und tief. Die Boxen wollen aber „gutes Futter“ haben, gemeint sind klangstarke Platten. Was sonst noch auffällt? Die AX-6 HR haben einen schnellen Antritt und können mächtig Druck machen. Der Sound entspricht eher guten Hörnern, als „normalen“ BR-Boxen – na ja, Hornreflex eben… Das merke ich deshalb an, weil ich mir ursprünglich die AX-8 HR bauen wollte. Für meinen 18 qm-Musikraum ist die „kleinere“ AX-6 HR aber mehr als ausreichend. So richtig „klein“ sind die Boxen allerdings auch nicht; das sind schon richtige Standlautsprecher!
Die AX-6 HR sind wirklich tolle Breitband-Boxen. Wer nicht zu viel Geld ausgeben möchte und diesen besonderen und Energie geladenen BB-Klang in Kombination mit einem Röhren-Amp mag, der ist hier richtig. Der Aufbau (Gehäuse, Weiche) ist unkompliziert und macht viel Spaß. Vielen Dank, Udo.
Grüße Kuddel